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Mit der Sparte Industrie, die seit der Neuausrichtung des Unternehmens im letzten Jahr zum bisherigen Geschäftsfeld Handel hinzugekommen ist, hat sich das Angebot an Produkten und Dienstleistungen von Dresselhaus enorm erweitert. Konsequenterweise ist auch der Showroom am Standort in Lemgo mitgewachsen. Aus dem Kundenkompetenzzentrum ist jetzt das Mehrwertzentrum geworden, in dem das geballte Know-how von Dresselhaus in Sachen C-Teile von einzelnen Produkten über moderne Präsentationstechnik bis hin zu hocheffzienten Logistiklösungen live zu erleben ist.

Große Vielfalt für den Geschäftsbereich Handel

Zentral im Mehrwertzentrum steht das von beiden Seiten bestückte zehneinhalb Meter lange Regalsystem für den Point of Sale und präsentiert die Mehrwerte für Kunden und Partner von Dresselhaus im Geschäftsbereich Handel. Hier ist die riesige Vielfalt an hochwertigen und innovativen C-Teilen zu bestaunen, für die Dresselhaus bekannt ist. Darunter finden sich auch Verpackungslösungen aller Art: Großverpackungen, Kleinpakete, Beutel, Gewindestangen, lose Ware und ganze Sortimente. Werkstattschränke für KFZ- und Elektrohändler komplettieren den Überblick.

Das Regal selbst ist ebenfalls Show-Objekt, denn es zeigt die vielfältigen Möglichkeiten der zeitgemäßen und effektiven Warenpräsentation. Ein Farbleitsystem bietet einen groben Überblick der unterschiedlichen Produktfamilien, großformatige Regaltopper helfen ebenso bei der Orientierung wie die kleineren Regalstopper. Ein echter Hingucker sind außerdem die elektronischen Regaletiketten (ESL), auch wenn sich ihre Finesse erst auf den zweiten Blick offenbart: Sie sind tatsächlich kleine elektronische Displays, die mit vielfältigen Darstellungsmöglichkeiten die Warenauszeichnung ins 21. Jahrhundert holen.

ESL – die kleine Revolution der Warenauszeichnung

Mehr und mehr setzt sich ESL auch im Einzelhandel durch, und die Zeiten, in denen jeder Artikel mit einem klackernden Handgerät mit einem Preisschild versehen werden musste, sind so gut wie vorbei. Der große Vorteil von ESL: Die Daten, die auf den Displays erscheinen, lassen sich per Computer und in Echtzeit aktualisieren – auch mehrmals am Tag bzw. so oft wie gewünscht, und das direkt am Regal, aber auch per Fernzugriff, etwa aus einer Firmenzentrale heraus. Möglich sind auch Logos, Grafiken, farbliche Akzente oder Lichtimpulse, und das sowohl als zusätzliche optische Anreize, aber auch als ganz pragmatische Hilfe bei der Inventur oder anderen Tätigkeiten der Lagerlogistik.

Zukunftsweisende Technik für die Industrie

Als Mehrwertmacher hat Dresselhaus mit Blick auf die Industrie 4.0 innovative Lösungen im Angebot, um die Versorgung automatisierter Produktionslinien mit C-Teilen auf das nächste Level zu heben. Das DIREKT RFID Kanban System von Dresselhaus mit seinen Modulen hat sich bereits in vielen Branchen bewährt und stellt die punkt- und verbrauchsgenaue C-Teile-Versorgung sicher, damit auch eng getaktete Abläufe nicht ins Stocken geraten.

Dabei ist die Neu-Installation eines Kanban-Systems für ein zeitgemäßes C-Teile-Management ein komplexes Projekt, denn es geht um mehr als nur das reine Bereitstellen von DIN- und Normteilen. Aus diesem Grund lassen sich viele Unternehmen durch einen versierten Partner unterstützen, wie beispielsweise durch Dresselhaus. Im Mehrwertzentrum ist es möglich, live zu erleben, wie die einzelnen Elemente des DIREKT RFID Kanban Systems arbeiten und ineinandergreifen. Hier kommt das RFID-Messemodul von Dresselhaus ins Spiel: Es fasst die wesentlichen Bausteine des DIREKT Kanban Systems auf kompakte Weise zusammen und ermöglicht es, einzelne Schritte handfest und an konkreten Beispielen selbst durchzuführen.

In dieselbe Richtung geht auch die DIREKTbox hybrid: Sie ist ein neu entwickeltes und hochmoderndes Tool zur Präsentation solch komplexer Zusammenhänge. Der Mix aus 3D-Modell und einem Tablet mit einer sogenannten Augmented Reality App veranschaulicht auf verblüffende Weise die Intralogistik, die mit dem DIREKT RFID Kanban System möglich ist.

Das „reale“ Modell aus dem 3D-Drucker bildet eine typische Produktionsanlage ab. Hier lassen sich die Wege von der Anlieferung und Erfassung der Ware über die Verteilung an den sogenannten Kanban-Bahnhof bis hin zur Lieferung bis an die Produktionslinien verfolgen. Mit der dazugehörigen App erwacht das statische Modell dann auf dem Tablet-Display zum Leben, und die einzelnen Abläufe werden als Animation deutlich.

Virtuelle Messe – mit dem Mehrwertzentrum als Basis

Die mit hohem Aufwand und viel Liebe zum Detail entwickelte DIREKTbox hybrid ist nicht einfach ein optisches bzw. technisches Gimmick, sondern vielmehr ein effektives Hilfsmittel, um Mitarbeitende beim tieferen Einstieg in das Kanban-System zu schulen. Nicht zuletzt unterstützt das System das Vertriebsteam von Dresselhaus als ein leistungsstarkes und ansprechendes Tool, um Kunden maßgeschneiderte Lösungen vorab am Modell zu zeigen.

Eine solche Präsentation kann vor Ort ablaufen oder aber im Rahmen einer sogenannten virtuellen Messe per Videokonferenz, unabhängig vom jeweiligen Aufenthaltsort der Teilnehmenden. Diese schalten sich zu, verfolgen via Screensharing die Animation des 3D-Modells und erleben dabei unmittelbar und visuell eindrucksvoll die Möglichkeiten, die das DIREKT RFID Kanban System eröffnet. Die Inhalte des virtuellen Messe-Events bleiben den Teilnehmenden auch nach dem Ende der Präsentation erhalten, sie können anschließend sogar über die jeweils eigenen Kundennetzwerke geteilt werden.

DIREKTbox hybrid und das RFID-Messemodul sind feste Bestandteile bei zukünftigen und „realen“ Messen, auf denen sich die Mehrwertmacher von Dresselhaus mit ihrem Portfolio für den Geschäftsbereich Industrie zeigen. Allerdings können Kunden von Dresselhaus im Mehrwertzentrum praktisch jederzeit und ganz losgelöst von Messeterminen die vielfältigen Möglichkeiten und Mehrwerte konzentriert an einem Ort kennenlernen und erleben. Nicht zuletzt: Mit dem umfassenden technischen Ausbau im Mehrwertzentrum in Lemgo sind dort auch interne Tagungen sowie Schulungen möglich. Ein Angebot, das schon jetzt ausgiebig genutzt wird.

Um einen Termin im Mehrwertzentrum zu bekommen, und um selbst einmal all die vielfältigen Möglichkeiten zu sehen, reicht es aus, sich beim zuständigen Ansprechpartner im Innen- oder Außendienst zu melden. Neukunden können sich gerne über die E-Mail Adresse vertrieb(at)dresselhaus.de für einen Termin anmelden.

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